Bremen wird neues Zuhause für 50.000 Bienen: E WIE EINFACH und ein engagierter Lehrer machen’s möglich
Der Stromanbieter E WIE EINFACH und das Wiener Impact Start-Up Hektar Nektar setzen sich für Umwelt und Artenvielfalt ein
Der junge Sonderpädagoge Adrian Stroiwas baut mit dem bereitgestellten Bienenstock eine Schulimkerei auf
In den letzten 30 Jahren ging die Insektenpopulation weltweit um fast 75 Prozent zurück. Eine Entwicklung, unter der das Ökosystem zunehmend leidet. Probleme entstehen beispielsweise durch die unzureichende Bestäubung von Nutz- und Wildpflanzen, bei der besonders Wild- und Honigbienen eine wichtige Rolle zukommt.
Nur gemeinsam können wir dieser Entwicklung entgegenwirken: E WIE EINFACH, digitaler Strom- und Gasanbieter aus Köln, ist offizieller neuer Partner des Wiener Impact Start-Ups Hektar Nektar und unterstützt damit den Bau und die Pflege von Bienenstöcken. Teil von PROJEKT 2028, der größten digitalen Bienenschutzinitiative in Deutschland und Österreich, ist auch Adrian Stroiwas. Der junge Sonderpädagoge baut an der Gesamtschule West in Bremen derzeit eine Schulimkerei auf. „Als inklusiv arbeitender Lehrer suche ich immer nach neuen Erfahrungen für meine Schüler:innen, die ihnen aufgrund ihrer benachteiligten Herkunft sonst häufig verwehrt bleiben. Wenn wir dies im schulischen Umfeld ein Stück weit kompensieren und gleichzeitig der Natur etwas Gutes tun können, freut mich das natürlich umso mehr!“ Neben Bremen werden in fünf weiteren Städten jeweils 50.000 Bienen ein neues Zuhause finden – in Köln, Duisburg, Nürnberg sowie Cottbus.
E WIE EINFACH, Adrian Stroiwas und die anderen „Imkluencer:innen“ leisten damit gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Schutz der gefährdeten Insekten und zur langfristigen Mission von PROJEKT 2028, die Bienenbevölkerung in Deutschland und Österreich bis 2028 um 10 Prozent zu steigern. Hektar Nektar bringt engagierte Unternehmen mit fachkundigen Imker:innen zusammen, um einen messbaren Einfluss auf die Steigerung der Bienenanzahl zu bewirken, das Handwerk der Imkerei zu fördern und die Wahrnehmung für das Bienensterben in der Gesellschaft zu schärfen.
Aspekte, die auch Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH, am Herzen liegen: „Bienen sind die Schlüsselfigur in unserem Ökosystem. Sie sorgen für die Bestäubung eines großen Teils der Pflanzen und damit für die Reichhaltigkeit der Nahrungskette. Als nachhaltig orientiertes Unternehmen bringen wir gerne all unsere Energie ein, um die Steigerung der Honigbienen-Population zu begleiten und die regionalen Imker:innen zu unterstützen. Wir verstehen PROJEKT 2028 als Chance, mehr Bewusstsein für Artenschutz und Biodiversität zu schaffen.“
HEKTAR NEKTAR und PROJEKT 2028 Hektar Nektar ist ein Wiener Impact Start-up, das sich seit seiner Gründung 2017 durch Martin und Mark Poreda (vormals kununu) dem Bienenschutz verschrieben hat. Mit PROJEKT 2028, der größten digitalen Bienenschutzinitiative in Österreich und Deutschland, bringt Hektar Nektar die Wirtschaft, Privatpersonen und Imker:innen zusammen, um gemeinsam für ein Ziel zu arbeiten: die Steigerung der Bienenpopulation um zehn Prozent innerhalb von zehn Jahren. Unternehmen siedeln Bienenvölker auf ihrem Betriebsgelände an und sorgen so für regionale Bestäubung. Privatpersonen engagieren sich als Bienenpat:innen und tragen damit direkt zu mehr Bienen bei. Wildbienen profitieren durch die Unterstützung von ausgewählten Projekten zum Wildbienenschutz. Hektar Nektar betreibt darüber hinaus den ersten digitalen Bienen-Marktplatz für einen fairen und sicheren Handel mit Bienen. Weitere Infos auf www.hektarnektar.com.E WIE EINFACH E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.