Jetzt meldet sich der mutmaßliche Attentäter vom Lloyd Gymnasium zu Wort: Er geht auf den Vorwurf eines geplanten Amoklaufs ein.
Anwalt gibt Erklärung ab
Über seinen Rechtsanwalt gibt der 21-Jährige eine Erklärung ab: Er habe nie die Absicht gehabt, einen Amoklauf zu begehen.
Untersuchung in Psychiatrie
Der Mann wird inzwischen in einem Krankenhaus auf seine Schuldfähigkeit untersucht, sitzt nicht mehr in Untersuchungshaft.
Er war Schüler
Der 21-Jährige war bis vor zwei Jahren Schüler des Gymnasium. Sein Mandant bedauere die Tat außerordentlich, erkundige sich immer wieder, wie es der verletzten Sekretärin gehe, sagt der Anwalt.
Amokalarm
Mitte Mai hatte der Mann die Schulsekretärin durch Schüsse aus einer Armbrust lebensgefährlich verletzt. An der Schule war darauf Amokalarm ausgelöst worden.
