Die Idee soll die Tür zum normalen Leben wieder ein Stück weit aufstoßen – und sie klingt verlockend.
Nach negativem Schnelltest soll Besuchern und Kunden in Bremerhaven womöglich in einem eingegrenztem Modellprojekt tageweise der Zugang zu Gastronomie, Kultur und Einzelhandel erlaubt werden. Vorbild könnte ein Modell in Tübingen oder Rostock sein. Ziel sei es, das öffentliche Leben zumindest stellenweise in Gang zu halten.
Verschiedene Möglichkeiten werden geprüft
Das teilte Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) am Mittwoch mit. Magistrat und Krisenstab sollen über Ostern verschiedene Möglichkeiten ausloten. Gespräche mit der Hochschule Bremerhaven laufen. In den Blick genommen werden könnten die Havenwelten, die Innenstadt und/ oder auch das Schaufenster Fischereihafen.
