Dank des schnellen Einschreitens aufmerksamer Mitarbeiter seiner Hausbank ist einem Bremervörder ein großer finanzieller Schaden erspart geblieben.
Angebliche Tochter
Der 67-Jährige war am Mittwochmorgen von seiner angeblichen Tochter über WhatsApp angeschrieben worden. Sie berichtete vom Verlust ihres Handys und bat ihren „Vater“ darum, für sie drei Überweisungen von 2.150 Euro, 1.750 Euro und 1.050 Euro zu ver anlassen.
Überweisung gestoppt
Nach den ersten beiden Transaktionen meldete sich laut Polizei die Hausbank des Mannes. Dort habe man die Echtzeit-Überweisung wegen eines offensichtlichen Betrugsverdachts gestoppt. Der Bremervörder erstattete eine Strafanzeige.
Foto: Symbolbild